Beinahe hätten wir (und wir sind immerhin zu 50 % Studenten) es vergessen:
Es ist Open Access Week!
Hier geht’s zu den ausführlichen Infos.
Passend dazu gibt es einen sehr guten und interessanten Artikel dazu bei netzpolitik.org
Die Open Access Week soll bei den Verantwortlichen das Gewissen für die Vorteile von Open Access im Gegensatz zu den etablierten kommerziellen Veröffentlichungsmodellen stärken. Diese führen nicht selten zu der seltsamen Situation, dass Professoren und andere aus Staatsmitteln bezahlte Mitarbeiter kostenlos Lektorendienste anbieten und Fachartikel schreiben, die dann (ebenfalls aus Staatsmitteln) von Universitätsbibliotheken eingekauft werden müssen.